Viel Wirbel um Regenbogenflaggen und ein mauer Auftritt – das deutsche 2:2 gegen Ungarn liefert Gesprächsstoff en masse. Noch. Denn vor dem EM-Achtelfinale herrscht Klassiker-Alarm.
Nach der Aufregung rund um das Vorrundenspiel Deutschland gegen Ungarn (2:2) im Münchner EM-Stadion dürfte nun zunächst wieder etwas Ruhe einkehren – zumindest in den sozialen Netzwerken. Dort hatten sich am Vorabend die Beiträge regelrecht überschlagen. Denn die UEFA hatte einen Antrag von Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) abgelehnt, die Arena im letzten Gruppenspiel der DFB-Elf in Regenbogenfarben zu erleuchten. Dieses Verbot hatte eine breite Welle der ...