Erstaunlich politisch

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  | Foto: Annette Riedl (dpa)
Foto: Annette Riedl (dpa)
ZU SPÄT KAM SHARON STONE zur "GQ Men of the year"-Gala am Donnerstag in Berlin. Doch der Hollywood-Star gab in aller Ruhe erstmal Autogramme, bevor sie zur "Woman of the year" gekürt wurde. In ihrer Dankesrede forderte sie eine weniger männlich dominierte Filmindustrie – und wurde damit ebenso wie Entertainer Hape Kerkeling oder Fußballer Toni Kroos recht politisch, die vom SPD-Vorsitz und Akzeptanz gegenüber Einwanderern sprachen.
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