Öffnung für Grundschulen
Die Schulen im Hochschwarzwald nähern sich dem Alltag an

Von Dieter Maurer, Ralf Morys, Tanja Bury & Martin Wunderle
Mi, 03. März 2021 um 20:44 Uhr
Die Schulen dürfen wieder öffnen: Lehrer und Grundschüler freuen sich auf den Unterricht im Klassenzimmer. Den Kindern tut das Lernen in kleinen Gruppen gut.
"Es ist toll, wieder da zu sein", sagt die Schülerin der Hebelschule und streckt dabei ihren Arm freudig in die Luft. Seit 22. Februar haben die Grundschulen im Land geöffnet, unterrichtet werden die Erst- bis Viertklässler im Wechselunterricht und in geteilten Gruppen. Das bedeutet viel Organisationsaufwand für die Schulleitungen, wie eine Umfrage an einigen Grundschulen im Hochschwarzwald zeigt. Doch er lohne sich.
Hebelschule Neustadt
Dazu kommen 35 Kinder in der Notbetreuung, die bis 17 Uhr geht, und rund 100 Abschlussschüler in zwei neunten und zwei zehnten Klassen. Die Grundschüler sind in Gruppen aufgeteilt, die versetzt unterrichtet werden. Maximal 14 Kinder zählt so eine Klassengruppe. "Die kleinen Einheiten tun ihnen gut", sagt Schulleiterin Andrea Höltner. Und dass die Kinder an den Präsenztagen fünf Stunden Unterricht bis 12.10 Uhr haben, bedeute eine Entlastung für die Eltern. Großen Wert habe man darauf ...
Hebelschule Neustadt
Dazu kommen 35 Kinder in der Notbetreuung, die bis 17 Uhr geht, und rund 100 Abschlussschüler in zwei neunten und zwei zehnten Klassen. Die Grundschüler sind in Gruppen aufgeteilt, die versetzt unterrichtet werden. Maximal 14 Kinder zählt so eine Klassengruppe. "Die kleinen Einheiten tun ihnen gut", sagt Schulleiterin Andrea Höltner. Und dass die Kinder an den Präsenztagen fünf Stunden Unterricht bis 12.10 Uhr haben, bedeute eine Entlastung für die Eltern. Großen Wert habe man darauf ...