Die Auswirkungen der Ölpest im Golf von Mexiko werden immer bedrohlicher. Viele Gewässer sind für den Fischfang gesperrt worden. Unterdessen gibt es erste Fortschritte im Kampf gegen das Ölleck.
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Im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko hat der Energiekonzern BP einen Teilerfolg vermeldet: Mithilfe eines Trichters würden täglich etwa 1,6 Millionen Liter Öl und damit deutlich mehr als in den Tagen zuvor abgesaugt, sagte BP-Chef Tony Hayward am Sonntag dem britischen Rundfunksender BBC. US-Präsident Barack Obama forderte vom BP-Konzern angemessene Entschädigungen für die ...