Erste Probe im Rappensteintunnel
Feuerwehren Murg und Laufenburg übten für den Ernstfall / Durch langen Tunnel wurde Funkkontakt unterbrochen.
Timo Jehle
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LAUFENBURG/MURG. Das Piepen der Alarmmelder am Gürtel der Feuerwehrkameraden verkündete es: "Brandeinsatz, mehrere verletzte Personen im Rappensteintunnel der A 98". So lautete der Einsatzauftrag für die Feuerwehren Laufenburg und Murg am Mittwoch. Glücklicherweise handelte es sich dabei um eine unangekündigte Alarmübung. "Es ist unsere erste Probe seit Inbetriebnahme der A 98. Bisher hatten wir noch keinen Einsatz", erklärt der Einsatzleiter und Gesamtkommandant der Feuerwehr Laufenburg, Markus Rebholz.
Sofort rückten die ersten Einsatzkräfte von Ost und West an. Priorität hat die Menschenrettung. Dafür begab sich ein Trupp ...