Erster Jahrgang mit generalistischer Pflegeausbildung

Die Pflege leistet einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Die Theresia-Scherer-Schule des St. Josefshaus hat nun 73 Absolventen der Pflege- und Heilerziehungsberufe verabschiedet.
In festlicher Stimmung hat die Theresia-Scherer-Schule 73 Absolventen der Pflege, Heilerziehungspflege, Altenpflegehilfe und Heilerziehungsassistenz in das Berufsleben entlassen. "Das hier ist eine gesellschaftliche Feier, weil jeder Abschluss in den Berufen, die sie gelernt haben, für die Gesellschaft unsagbar wichtig ist", betonte Birgit Ackermann, Vorstand des St. Josefshauses bei der Begrüßung der Absolventen und Gäste, darunter Einrichtungsleiter aus Südbaden, die in der Theresia-Scherer-Schule ausbilden lassen.
Timo Winkler-Dännart, der Leiter der Schule, zeigte sich beeindruckt von den Schülerzahlen der Abschlusskurse in diesem Jahr, darunter der bisher größte Altenpflegehelferkurs mit 19 Absolventen, der bislang an der Schule ausgebildet wurde. Aber auch die Zahlen der Heilerziehungspflege mit 29 Absolventen und Heilerziehungshilfe mit 16 Absolventen seien ein Grund zur Freude. Doch der Höhepunkt war zweifellos die erste Abschlussklasse der generalistischen Pflegeausbildung. Birgit Ackermann würdigte die Leistungen der Absolventen. "Nutzen Sie die Freiheit Ihres Berufes, um anderen eine unterstützende Konstante zu sein", gab sie den Absolventen mit auf den Weg.
Doch die feierliche Atmosphäre wurde nicht nur von den Absolventen und ihren Erfolgen bestimmt. Martin Decker, der stellvertretende Schulleiter, stand ebenfalls im Rampenlicht. Nach langjähriger Tätigkeit an der Schule ist er nach diesem Schuljahr in den Ruhestand gegangen. Statt einer klassischen Abschlussrede wurde ein lockeres Thekengespräch veranstaltet, um ihn nach seinen Beobachtungen und Eindrücken aus all den Jahren zu fragen. Dabei betonte Martin Decker bescheiden, dass früher alles anders, aber nicht unbedingt besser war. Amüsante Momente entstanden durch Deckers Vorliebe, Jugendwörter in seinen Unterricht einzubauen, wie zum Beispiel das Jugendwort "Smombie", eine Kombination aus den Wörtern Smartphone und Zombie.
Ausgezeichnet für ein sehr gutes Examen wurden: Luca De Vivo (St. Josefshaus), Jacqueline Kipka (Sozialisation Grenzach-Wyhlen), Selina Kauschwitz (St. Josefshaus), Matilda Kopf (St. Josefshaus), Tebea Lüderitz (St. Josefshaus), Jasmin Metzger (Markus-Pflüger-Heim), Rahel Mroß (St. Josefshaus), Durdica Sekula (Seniorenzentrum Himmelspforte), Ann-Kathrin Schmid (Sozialisation Bad Säckingen St. Martin), Nicole Verrini (Seniorenzentrum Alloheim Rheinfelden), Laurita Mabelle Voutsa (Sozialisation Rheinfelden).
Timo Winkler-Dännart, der Leiter der Schule, zeigte sich beeindruckt von den Schülerzahlen der Abschlusskurse in diesem Jahr, darunter der bisher größte Altenpflegehelferkurs mit 19 Absolventen, der bislang an der Schule ausgebildet wurde. Aber auch die Zahlen der Heilerziehungspflege mit 29 Absolventen und Heilerziehungshilfe mit 16 Absolventen seien ein Grund zur Freude. Doch der Höhepunkt war zweifellos die erste Abschlussklasse der generalistischen Pflegeausbildung. Birgit Ackermann würdigte die Leistungen der Absolventen. "Nutzen Sie die Freiheit Ihres Berufes, um anderen eine unterstützende Konstante zu sein", gab sie den Absolventen mit auf den Weg.
Doch die feierliche Atmosphäre wurde nicht nur von den Absolventen und ihren Erfolgen bestimmt. Martin Decker, der stellvertretende Schulleiter, stand ebenfalls im Rampenlicht. Nach langjähriger Tätigkeit an der Schule ist er nach diesem Schuljahr in den Ruhestand gegangen. Statt einer klassischen Abschlussrede wurde ein lockeres Thekengespräch veranstaltet, um ihn nach seinen Beobachtungen und Eindrücken aus all den Jahren zu fragen. Dabei betonte Martin Decker bescheiden, dass früher alles anders, aber nicht unbedingt besser war. Amüsante Momente entstanden durch Deckers Vorliebe, Jugendwörter in seinen Unterricht einzubauen, wie zum Beispiel das Jugendwort "Smombie", eine Kombination aus den Wörtern Smartphone und Zombie.
Ausgezeichnet für ein sehr gutes Examen wurden: Luca De Vivo (St. Josefshaus), Jacqueline Kipka (Sozialisation Grenzach-Wyhlen), Selina Kauschwitz (St. Josefshaus), Matilda Kopf (St. Josefshaus), Tebea Lüderitz (St. Josefshaus), Jasmin Metzger (Markus-Pflüger-Heim), Rahel Mroß (St. Josefshaus), Durdica Sekula (Seniorenzentrum Himmelspforte), Ann-Kathrin Schmid (Sozialisation Bad Säckingen St. Martin), Nicole Verrini (Seniorenzentrum Alloheim Rheinfelden), Laurita Mabelle Voutsa (Sozialisation Rheinfelden).