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Raumfahrt

Erstmals bringt eine Rakete von Elon Musk Menschen ins All

Michael Heilemann
  • Mi, 27. Mai 2020, 12:28 Uhr
    Panorama

BZ-Plus Nach neun Jahren sollen wieder Astronauten von den USA aus ins All fliegen. Mit dem Start der SpaceX-Rakete endet für die USA die Abhängigkeit von Russland – vorausgesetzt, es geht nichts schief.

Am Touchscreen: Bob Behnken (li.) und Doug Hurley  in der Dragon-Kapsel  | Foto: SpaceX
Am Touchscreen: Bob Behnken (li.) und Doug Hurley in der Dragon-Kapsel Foto: SpaceX
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Eigentlich sind Bob Behnken (49) und Douglas Hurley (53) schon auf dem Altenteil. Aber an diesem Mittwoch steigen die Nasa-Astronauten nochmal in eine Raumkapsel. In der "Dragon" (Drache) von SpaceX werden sie es bequemer haben als ihre Kollegen, die vom kasachischen Baikonur aus ins All starten. Dort müssen sich die Astro- und Kosmonauten in eine russische Sojuskapsel quetschen, die als die Sardinenbüchse der Raumfahrt gilt.
Der Jungfernflug des bemannten Drachen wird Geschichte machen
Die "Dragon", die die zwei Veteranen mit einer Falcon-9-Rakete vom Kennedy-Space-Center zur Raumstation bringen soll, ist für ...

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