Ausbildung zur Erzieherin

Erzieherinnen sind oft unterbezahlt

Der Erzieher-Beruf wird zu 96 Prozent von Frauen ausgeübt. Das liegt daran, dass sich Frauen den Umgang mit Kindern mehr vorstellen können, weil es in unserer Gesellschaft traditionell die Frauen sind, die sich mit der Kindererziehung beschäftigen.  

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Erzieherinnen habebn betreuende, aner vor allem erzieherische Aufgaben.  | Foto: dpa
Erzieherinnen habebn betreuende, aner vor allem erzieherische Aufgaben. Foto: dpa
Die Ausbildung zur Erzieherin ist regional sehr unterschiedlich. Sie setzt meist einen mittleren Bildungsabschluss voraus, ebenso wie die berufspraktische Vorbildung. Sie dauert ungefähr drei Jahre und wird an einer Fachschule für Sozialpädagogik gelehrt. Während der gesamten Ausbildung wird ein einjähriges Praktikum gefordert. Zum Abschluss muss man dann eine Prüfung bestehen.

Neben der betreuenden Funktion kommen auf die Erzieherinnen auch wichtige erzieherische Aufgaben zu. Der Beruf gilt allgemein als unterbezahlt, wie auch andere Berufe im sozialen Bereich. Deshalb gibt es immer weniger Menschen die diesen Beruf wählen. Das Gehalt liegt zwischen 1900 und 3000 Euro im Monat. Der Verdienst wird von jedem Arbeitgeber selbst geregelt.

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