"Es bewegt einen, das zu sehen"

Wie eine Reise in die Vergangenheit: die Fotografien des Ebringers Sylvester Franz / Archivar sichtet 15 000 Dias und 450 Filme.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EBRINGEN. Ein Blick in den Nachlass des Ebringer Fotografen Sylvester Franz ist wie eine Reise in die Vergangenheit anzutreten: Zu sehen sind Orte der Kindheit, längst verbaute Winkel und abgerissene Scheunen, Ansichten auf Ebringen in seinen historischen Umrissen und auf den Rebberg vor der Umlegung, ernst blickende Erstkommunionkinder des Jahrgangs 1947, aber auch viele glückliche Kindergesichter.

"Es bewegt einen, das zu sehen", sagt Franz Kiefer. Der 70-Jährige hat beim Diavortrag von Archivar Edmund Weeger "so zimmli alli" Kinder erkannt. Der 52-jährige Arthur Zähringer hat sich sogar selbst wieder gesehen. Er war drei oder vier Jahre alt, als Sylvester Franz ihn zusammen mit seinem zwei Jahre älteren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel