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"Es gehört schon Größe dazu, von der eigenen Schuld zu sprechen"

  • Di, 16. November 2004
    Grenzach-Wyhlen

     

BZ-INTERVIEW mit Pfarrer Alfred Klassen und Prädikant Hans Peter Arndt über die Bedeutung des morgigen Buß- und Bettages in der heutigen Zeit.

GRENZACH-WYHLEN. Der Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung und Neuorientierung im Leben. 1995 wurde er zur Finanzierung der Pflegeversicherung als gesetzlicher Feiertag gestrichen. Er hat aber seinen festen Platz im kirchlichen Festkalender nicht verloren. So lädt auch die evangelische Kirchengemeinde Grenzach am Mittwoch, 17. November, 19 Uhr, zu einem Gottesdienst mit Beichte und Abendmahlsfeier ein. Darüber sprachen BZ-Mitarbeiterin Martina Weber-Kroker mit Pfarrer Alfred Klassen und Prädikant Hans Peter Arndt.

BZ: Worin sehen Sie die Bedeutung des Buß- und Bettages?
Klassen: Buß- und Bettage waren schon immer Tage mit einer großen Öffentlichkeitsbedeutung. Die religiös und politisch Verantwortlichen riefen die ganze Volksgemeinschaft zum Gebet und zum Bekennen der Sünden ...

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