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"Es geht wie bei Musiknoten um spirituelle Deutung"

  • Sa, 18. Oktober 2014
    Lahr

BZ-INTERVIEW mit Keishu Kawai über die Bedeutung japanischer Kalligrafie und kulturelle Unterschiede beim Betrachten.

Keishu Kawai    | Foto: CHRISTOPH BREITHAUPT
Keishu Kawai Foto: CHRISTOPH BREITHAUPT

LAHR. Zum Auftakt ihrer Ausstellung "Japanische Kalligraphie" im Stiftsschaffneikeller hat Keishu Kawai ihre Gäste an der Entstehung eines Kunstwerks teilhaben lassen. Die Zeremonie vollendete Kikuto Sakagawa mit der Weihung des Werks durch einen mit Morgentau benetzten Zweig eines japanischen Zwergahornbaumes. Wie Europäer Zugang zum Kunstverstehen der Kalligraphie finden können, wollte Bettina Schaller wissen.

BZ: Sie zelebrieren Kalligraphie-Kunst ähnlich einer chinesischen Teezeremonie, bei der Tee nicht einfach getrunken wird. Auch die Zubereitung ist feierlicher Bestandteil des Teegenusses. Ist eine solche Zeremonie auch im Atelieralltag Bestandteil ihres Schaffens?
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