Es gibt keinen kulturell anerkannten Kannibalismus

BZ-INTERVIEW mit Professor Bruno Illius im Vorfeld seines Vortrags am Samstag in der Weinerei Feser in Wildtal.  

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Foto: MoDer Ethnologieprofessor Bruno Illius   | Foto: Monika Bühr
Foto: MoDer Ethnologieprofessor Bruno Illius Foto: Monika Bühr

GUNDELFINGEN. Schockierende Geschichten über gierige Menschenfresser in Südamerika tischten europäische Eroberer und Forschungsreisende ihren Zeitgenossen in der Alten Welt auf. Doch wie viel Fleisch ist tatsächlich am Kannibalenknochen? Auf einen besonderen Leckerbissen dürfen sich die Besucher der Weinerei Feser morgen, Samstag, 7. Juli, freuen: In einem Bildervortrag wird Professor Bruno Illius über Kannibalismus in Südamerika sprechen. Mit ihm sprach vorab BZ-Mitarbeiterin Gabriele Fässler.

BZ: Warum essen Menschen Menschenfleisch? Oder anders gefragt: Warum gibt es Kannibalismus?
Bruno Illius: Eine These, die ein kluger Kollege, der Nordamerikaner William Arens, vertreten hat und die mir sehr sympathisch ...

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