Es ist Einiges am Zusammenwachsen
Auch Fußballexperte Günter Netzer zieht eine weitgehend positive Bilanz von Rudi Völlers erstem Jahr als DFB-Teamchef.
Aus Tirana berichtet unser Redakteur Robert Kauer
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TIRANA. Es ist gerade einmal elf Monate her, da lag die deutsche Fußballnationalelf nach einer peinlichen EM am Boden. Nach zehn Spielen unter Rudi Völler, dem neuen Teamchef und Nachfolger des unglückseligen Erich Ribbeck, sieht alles viel positiver aus. Sieben Siege, ein Remis und nur zwei Niederlagen (in den Testspielen in Frankreich und Dänemark) sind eine Bilanz, die sich sehen lassen darf. Und das Wichtigste: Die WM-Qualifikation ist in Reichweite.
"Ich bin zwar kein Pessimist, aber ich kann auch rechnen - wir sind noch nicht durch." Dies hatte Rudi Völler schon im Durcheinander auf dem Vorplatz des Qemal-Stafa-Stadions zwischen Fans und Fernsehkameras gesagt. Wenig später, auf der Busfahrt zum Flughafen von Tirana, wurde Englands 2:0-Sieg in Griechenland ...