Es macht Spaß, Tricks zu üben

Ich bin Wim, zehn Jahre alt, und wenn ich nicht gerade in der Schule bin, trefft ihr mich vielleicht auf dem Skateplatz. Mein Hobby ist nämlich Trickroller fahren und darüber möchte ich euch berichten.  

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Ein Helm gehört beim Trickroller fahren unbedingt dazu.  | Foto: privat
Ein Helm gehört beim Trickroller fahren unbedingt dazu. Foto: privat
Ein Trickroller ist ein Tretroller, mit dem man Tricks machen kann. Er unterscheidet sich von einem normalen Roller dadurch, dass er keinen Klappmechanismus hat. Meistens sind die Rollen sehr klein (100 bis 120 Millimeter), wodurch man eine bessere Kontrolle über seinen Roller hat. Trickroller sind besonders leicht, weshalb man besser und höher springen kann. Die einfachsten Tricks sind der "Bunnyhop", bei dem man mit dem ganzen Roller in die Luft springt, oder der "Tailwhip", bei dem man das Deck dreht (das Deck ist die Fläche, auf der man steht).

Sehr gut kann man auf Skateplätzen oder auf leeren Parkplätzen üben. Am wichtigsten ist es, dabei einen Helm zu tragen, am besten auch Schoner. Außerdem macht es mehr Spaß, mit Freunden zu fahren als allein, weil man sich dann mehr traut und sich gegenseitig helfen kann. Zudem ist es toll, sich gegenseitig zuzuschauen, so kann man auch voneinander lernen.

Ich fahre Trickroller, seit ich sieben bin, und es macht mir Spaß, die Tricks zu üben. Ich gehe zwei- bis dreimal pro Woche zum Skateplatz und treffe auch immer Freunde dort. Leider wurde mir auch schon ein Trickroller geklaut, aber dann habe ich zum Geburtstag einen neuen bekommen. Mit dem übe ich zurzeit den "Tailwhip", das klappt schon richtig gut.

Probiert es doch einfach selbst aus – zum Beispiel beim Haus der Jugend oder im Dietenbachpark!
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