Anschlag

ETA zündet Bombe zu ihrem Jubiläum

Die ETA-Bombe verletzt zwar annähernd 65 Menschen, die meisten erlitten Schnittwunden von herumfliegenden Trümmern. Doch dieses Mal gibt es keine Todesopfer. – "Ein Wunder"  

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BURGOS/MADRID. Eine zerbombte Wohnblockfassade, ausgebrannte Autos, Panik auf der Straße. Als die ersten Helfer am frühen Mittwochmorgen zu der 14-stöckigen Polizeikaserne in der nordspanischen Stadt Burgos rasen, rechnen sie mit vielen Toten. Doch die Bewohner der Backstein-Kaserne und der umliegenden Wohnhäuser in der 180 000-Einwohner-Stadt hatten offenbar einen Schutzengel.

Die ETA-Bombe verletzt zwar annähernd 65 Menschen, die meisten erlitten Schnittwunden von herumfliegenden Trümmern. Doch dieses Mal gibt es keine Todesopfer, wie bei vielen früheren Anschlägen ...

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