"Etwas gegen Ausgrenzung tun"

BZ-INTERVIEW mit Annabelle Größlich, die ein Jahr für einen Friedensdienst mit Behinderten arbeiten will und dafür Paten sucht.  

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Annabelle Größlich  | Foto: manuela Dannemann
Annabelle Größlich Foto: manuela Dannemann

BÖTZINGEN. Nach ihrem Abitur möchte Annabelle Größlich die Welt kennenlernen. Allerdings möchte die 20-jährige Bötzingerin nicht nur reisen, sondern auch ihren Horizont erweitern und sich mit ihrem Glauben befassen. Deswegen nimmt sie an dem L’Arche Lambeth Projekt von ASF, einer gemeinnützigen christlichen Organisation teil. Dabei lebt sie ein Jahr lang mit Behinderten in London in einer Wohngemeinschaft. Zur Finanzierung ist sie nun auf der Suche nach Paten. Manuela Dannemann hat sich mit der Schülerin unterhalten.

BZ: Was zeichnet die Organisation ASF aus?
Annabelle Größlich: ASF heißt Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, setzt sich für den Weltfrieden ein und initiiert Projekte gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Das finde ich sehr wichtig.
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