24 Stunden nach der Explosion in der Brüsseler Metro hat das Leid ein Gesicht. Auf der Facebook-Seite, wo viele Menschen verzweifelt nach ihren Liebsten fahnden, erscheint das Urlaubsfoto eines jungen belgischen Jurastudenten.
Seine Uni teilt mit, dass er in dem gesprengten U-Bahn-Wagen gesessen hatte und seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Auch am späten Nachmittag ist noch nicht klar, ob Deutsche unter den Toten sind.
Die 300 Verletzten wurden auf 25 Krankenhäuser verteilt. Das Königspaar besucht an diesem Tag viele Verletzte. Im Gebäude der ...