Unter schwierigen Bedingungen kam der EU-Ministerrat unter der tschechischen Präsidentschaft voran. Nun wird bezweifelt, ob Nachfolger Schweden Ähnliches gelingt.
Sichtlich stolz verkündete am 19. Dezember der tschechische Energieminister das Ergebnis des in letzter Minute anberaumten Sonderrates: Trotz sehr gegensätzlicher Ausgangspositionen hatte er einen Kompromiss beim Großhandelshöchstpreis für Gas schmieden können. Das war nicht der einzige Erfolg, den sich die Präsidentschaft des kleinen Landes nach sechs Monaten am ...