EU setzt Sanktionen gegen Iran wieder in Kraft

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Die EU hat nach den gescheiterten Rettungsversuchen für das Atomabkommen mit dem Iran zwischenzeitlich ausgesetzte Strafmaßnahmen gegen das Land wieder in Kraft gesetzt. Die Sanktionsliste umfasst Maßnahmen, die den Zugang iranischer Frachtflugzeuge zu EU-Flughäfen verhindern, sowie das Verbot der Wartung und Instandsetzung iranischer Frachtflugzeuge oder Schiffe, die bestimmte Materialien oder Waren transportieren. Zudem werden etwa die Einfuhr, der Erwerb und der Transport von Rohöl, Ölprodukten und Erdgas verboten sowie der Handel mit bestimmten Software-Produkten, Energietechnik, Schiffsausrüstungen, Edelmetallen und Diamanten untersagt. Gegen Personen, die mit dem iranischen Atomprogramm in Verbindung stehen, werden wieder Einreiseverbote und Vermögenssperren eingeführt. Ähnliches gilt für Unternehmen und Organisationen.
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