Wien
EU-Staaten wollen die Zahl der ankommenden Flüchtlinge deutlich verringern
WIEN. Nach vielem Streit um die richtige Strategie im Umgang mit der Flüchtlingskrise haben sich in Wien die Regierungschefs von Deutschland, Mitteleuropa und Südosteuropa am Samstag an einen Tisch gesetzt. Dabei erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass trotz Schließung der Balkanroute seit März 50 000 Migranten nach Deutschland gelangt seien.
WIEN. Nach vielem Streit um die richtige Strategie im Umgang mit der Flüchtlingskrise haben sich in Wien die Regierungschefs von Deutschland, Mitteleuropa und Südosteuropa am Samstag an einen Tisch gesetzt. Dabei erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, dass trotz Schließung der Balkanroute seit März 50 000 Migranten nach Deutschland gelangt seien.
Man habe "Fraktur" gesprochen, meinte der österreichische Kanzler Christian Kern nach dem Gipfel-Treffen zur Migration auf der Westbalkan-Route. In Deutschland würde man wohl "Klartext" dazu sagen. Merkel ...