Euro-District: Noch viele Fragen offen

Nach dem Willen der beiden Regierungschefs sollen Straßburg und Kehl noch enger zusammenarbeiten / Doch wie?.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KEHL/ORTENAU (ddn). Kehl und Straßburg sollen nach dem Willen von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Staatspräsident Jacques Chirac künftig in einem so genannten Euro-Distrikt enger zusammenarbeiten. Diese Vorgabe ist einer der Punkte in einer gestern von den beiden Regierungschefs zum 40. Jahrestag des Elysée-Vertrags unterzeichneten Vereinbarung.

In der Ortenau wurde man von der Nachricht einigermaßen überrascht - was sie genau für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bedeuten wird, wollten in ersten Stellungnahmen weder Kehls OB Günther Petry noch Landrat Klaus Brodbeck festschreiben. Auch in der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel