Account/Login

Libyen

Europa hilft Bern in der Geiselaffäre

Franz Schmider
  • Mi, 24. Februar 2010, 00:02 Uhr
    Ausland

In die seit eineinhalb Jahren schwelende Affäre um zwei in Libyen festgehaltene Schweizer Geiseln ist Bewegung gekommen. Einer der beiden durfte ausreisen, der zweite trat seine viermonatige Haftstrafe an.

Der Schweizer Geschäftsmann Max Göldi tritt seine Haftstrafe an.  | Foto: dpa
Der Schweizer Geschäftsmann Max Göldi tritt seine Haftstrafe an. Foto: dpa
BERN/TRIPOLIS. Die vorerst letzte Stufe der Eskalation in der Geiselaffäre geriet an den Rand eines schweren Rechtsbruchs und internationalen Affronts. Polizisten umstellten in der Nacht zum Montag die Schweizer Botschaft in Tripolis, bereit, notfalls das Gebäude zu stürmen. In der Botschaft halten sich seit August ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel