Nicht allen belgischen Protagonisten fällt es leicht, mit der Halbfinal-Niederlage gegen Frankreich ihren Frieden zu schließen.
ST. PETERSBURG. Eigentlich wäre Thierry Henry ja ein prima Beispiel gewesen, wie sich ein guter Verlierer verhält. Kaum war in der gewaltigen Kathedrale auf der Krestowski-Insel der Schlusspfiff ertönt, machte sich der Assistenztrainer der belgischen Nationalmannschaft mit missionarischem Eifer ans Werk. Um schon direkt ...