Fabelrekord und kleine Störaktion

Die Äthiopierin Tigst Assefa setzt in Berlin ein Marathon-Glanzlicht. Amanal Petros läuft beim Sieg von Eliud Kipchoge deutschen Rekord. Ein Störversuch verläuft glimpflich bei der Veranstaltung mit fast 48.000 Startern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Endlich läuft’s mal in Berlin: 4...machten sich auf die Marathon-Strecke.  | Foto: Paul Zinken (dpa)
Endlich läuft’s mal in Berlin: 48.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich auf die Marathon-Strecke. Foto: Paul Zinken (dpa)
Eliud Kipchoge rettete seinen Rekordsieg in Berlin, doch in bisher unerreichte Marathon-Sphären stieß unter dem strahlend blauen Himmel am Brandenburger Tor die Äthiopierin Tigst Assefa vor. Die 29-Jährige bekreuzigte sich erst nach ihrem Weltrekord und sank auf die Knie. In 2:11:53 Stunden blieb Assefa am Sonntag mehr als zwei Minuten unter der bisherigen Bestmarke ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel