Facebook vs. Whatsapp – was ist besser?
Eine Befragung einiger Schülern aus der Klasse 8 a der Neunlinden-Schule aus Oberwinden hat ergeben, dass Jugendliche gern und oft soziale Netzwerke nutzen, wie beispielsweise Facebook oder Whatsapp.
Elena Gehrung, Klasse 8 a, Neulinden-Schule Elzach & Außenstelle Oberwinden
Fr, 1. Jul 2016, 0:00 Uhr
Schülertexte
Kinder bekommen ihr erstes Handy schon sehr früh im Alter zwischen acht und 15 Jahren, da ihre Eltern wollen, dass sie immer und überall erreichbar sind. Viele Jugendliche verbringen ihre Freizeit meistens mit ihren neusten Smartphones. Sie haben sie immer dabei, um oft im Internet surfen zu können.
Das Handy spielt für Teenager eine wichtige Rolle
Das Handy spielt im Leben eines Teenagers eine sehr große Rolle, da sie ohne soziale Netzwerke meinen, nicht leben können. Erwachsene hingegen sind oft nicht so begeistert von den Alleskönnern, die ihre Kinder immer dabei haben. Denn manchen denken, die Strahlen könnten zu schlimmen Krankheiten wie Krebs führen. Daher gibt es Erwachsene, die ihr Handy nur in Notsituationen nutzen.
Die Antworten von ein paar Schülerinnen und Schülern auf einige Fragen zur Nutzung von Smartphones verdeutlichen die Wichtigkeit sozialer Netzwerke. So antwortete der Schüler Jonas Schirm auf die Frage, was sein liebstes soziales Netzwerk sei: Whatsapp sei besser, da es sehr übersichtlich aufgebaut sei. Eine Schülerin, Antonia Joos, sagte Whatsapp ist praktischer, da man kostenlos Nachrichten verschicken kann. Felix Riegger ergänzte daraufhin, dass Facebook beliebter sei, da regelmäßig alle wichtigen Neuigkeiten aus dem Freundeskreis vorhanden seien.
Aus der Befragung der Schülerinnen und Schüler lässt sich schließen, dass Whatsapp – zumindest in unserer Klasse – beliebter als Facebook ist.
Während meines Praktikums im Kindergarten habe ich von der Leiterin der Einrichtung erfahren, dass jüngst sogar ein Vierjähriger aus der Kindergartengruppe versucht hat, sich bei Facebook anzumelden. Er kann schon lesen, und so war es für ihn wohl kein Problem, seinen Namen und andere Informationen einzugeben. Das bleibt jedoch wohl die Ausnahme.