Fast wie hinauf nach L’Alpe d’Huez
BZ-Interview mit Alexander Lang, dem Organisator der neuen, "königlichen" Bergrennserie im Schwarzwald.
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RADSPORT. Die Festlichkeiten der Queen sind gerade vorüber, da kommt es im weniger von Majestäten wimmelnden Schwarzwald geradezu zu einer Inflation von Königen: Den Anfang machte vor fünf Jahren der "Schauinslandkönig", gekürt nach einem Rad-Bergzeitfahren auf den Freiburger Hausberg. Nun Jahr kommen drei weitere mehr oder weniger majestätische Berge dazu, deren siegreiche Bezwinger sich "König" nennen dürfen. Bevor es am Sonntag, 12 Uhr, mit dem "Blauenkönig" losgeht, sprach BZ-Redakteur Claus Zimmermann mit dem Organisator der Veranstaltung, dem 44-jährigen Alexander Lang aus Mengen.
BZ: Bergankünfte, etwa bei der Tour de France, sind noch immer ein faszinierendes Massenspektakel – vergnüglich indes eher für die Zuschauenden, als für die Strampelnden. Was aber bringt Menschen, die nicht vom Radfahren leben, sondern Startgelder entrichten, dazu, sich in großer Zahl Schwarzwaldberge hinauf zu quälen?Lang: Freiburg, Südbaden und der Schwarzwald bilden klimatisch und geographisch eine optimale Region zum Radfahren und zum Mountainbiken, hier gibt es mit dem Ultra Bike in Kirchzarten Mitteleuropas ...