Fehlende Lehrer und riesige Brache
Ortenau: Antrittsbesuch von Regierungspräsidentin Schäfer.
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ORTENAU. Viel zu wenig Berufsschullehrer, Aufbruchsstimmung beim Thema Energiewende, Vorreiterrolle beim Thema "Frühe Hilfen" und eine riesige, 17 Hektar große Brachfläche: Freud und Leid lagen beim Antrittsbesuch der neuen Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer im Ortenaukreis eng beieinander. Auf Einladung von Landrat Frank Scherer besuchte sie die Gewerbeschule Offenburg, das Ortenau-Klinikum in Offenburg, das frühere Hukla-Gelände in Gengenbach, und, ganz in der Nähe, das Wasserkraftwerk des E-Werks Mittelbaden. Die 54-Jährige wusste mit ihrer unkomplizierten Art und ihrer Fähigkeit zuzuhören zu gefallen – erst recht mit dem Versprechen, "das auch mal gleich in Stuttgart vorzubringen".
Die Gewerblichen SchulenOffenburg und der Wunsch
nach mehr Lehrern:
So sehr man sich freue über Kolleginnen, die in anderen Umständen sind, so Vogel, "aber in diesem Jahr hatten wir fünf Schwangerschaften". Vertretungen? Fehlanzeige. Wie gern hätte man mehr Kollegen – wie nötig wäre dies! Wie bedauerlich auch, "dass wir viele Referendare ausgebildet haben, auch sehr gute, und sie alle abgeben mussten, da wir keine Stellen bekamen". Belämmernd auch ein anderes Dilemma: Der Mangel an Fachlehrern in Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik sei immens.
Bärbel Schäfer beteuerte, das Thema am Montag in Stuttgart anzusprechen. Sie habe Ministerin ...