Der Emmendinger Harald Zimmermann hat unerwartete Post bekommen: Eine Karte, die sein Vater im Winter 1941 als Besatzungssoldat an seine Mutter geschickt hatte. Die Geschichte einer langen Reise.
Zuerst, erzählt Harald Zimmermann, war er misstrauisch, als das Telefon klingelte. "Ein Herr von der Deutschen Post war dran und hat mich gefragt, ob ich eine Hilde Zimmermann kenne. Ich habe gesagt: Ja, das ist meine verstorbene Mutter. Dann hat er gesagt, er muss mir eine ...