Feldpost vom Vater erreicht Emmendinger nach 71 Jahren
Der Emmendinger Harald Zimmermann hat unerwartete Post bekommen: Eine Karte, die sein Vater im Winter 1941 als Besatzungssoldat an seine Mutter geschickt hatte. Die Geschichte einer langen Reise.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Zuerst, erzählt Harald Zimmermann, war er misstrauisch, als das Telefon klingelte. "Ein Herr von der Deutschen Post war dran und hat mich gefragt, ob ich eine Hilde Zimmermann kenne. Ich habe gesagt: Ja, das ist meine verstorbene Mutter. Dann hat er gesagt, er muss mir eine ...