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Festakt mit sieben Toren

Jochen Dippel
  • Mo, 16. Februar 2009
    Rollhockey

     

RSV Weil verliert Viertelfinal-Hinspiel im Rollhockey-CERS-Europacup gegen C. H. Lloret de Mar mit 3:4 / Partnerschaft geplant

Riesenjubel herrschte bei den Zuschaue...n Lloret de Mar knapp  das Nachsehen.   | Foto: Meinrad Schön
Riesenjubel herrschte bei den Zuschauern sowie bei Max Bross und Sascha Wörner (ganz links) über dessen Treffer zum 3:4; trotzdem hatte der RSV Weil, wie hier Bross (rechtes Foto links) hinter Jordi Robollo Rodriguez, gegen Lloret de Mar knapp das Nachsehen. Foto: Meinrad Schön

ROLLHOCKEY. Ob es nun der erhoffte Rekordbesuch gewesen ist oder nicht, war letztlich egal. Jedenfalls war die Rollsporthalle des RSV Weil pickepackevoll. Die rund 1000 Zuschauer, darunter Pop-Sängerin La Toya Jackson, dürften sich im Viertelfinal-Hinspiel des CERS-Europacups bestens unterhalten gefühlt haben. Schließlich sahen sie eine rassige, spannende und abwechslungsreiche Partie mit sieben Toren. Und die heimischen Amateursportler zogen sich gegen die spanischen Profis des C. H. Lloret de Mar bei der 3:4 (1:3)-Niederlage glänzend aus der Affäre.

Es wäre sogar mehr möglich gewesen, lautete der einhellige Tenor der Gastgeber. "Weil war nicht schlechter und hatte viele gute Chancen", urteilte auch der frühere niederländische Nationalspieler und RSV-Torjäger Remon Lugtenburg, der erstmals "seit acht Jahren" im Nonnenholz ...

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