Fifa-Chef Infantino macht sich die Fußball-Welt, wie sie ihm gefällt
Fifa-Präsident Gianni Infantino hat ein System des Gebens und Nehmens unter den Mitgliedsverbänden installiert. Nun wird der Schweizer Impresario, der sich für nichts zu schade ist, wiedergewählt.
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Natürlich ist der Fußball-Weltverband nicht ohne Geschenke nach Kigali gekommen. Noch bevor die obersten Repräsentanten zum 73. Fifa-Kongress in der Hauptstadt von Ruanda landeten, hatte sich der Geldkoffer geöffnet. 4,7 Millionen Dollar sind aus dem Fifa-Forward-Programm bewilligt worden, um dem Fußballverband von Ruanda ein neues Unterkunftszentrum zu spendieren. So etwas kommt in einem der ärmsten Länder Afrikas gut an. Fast alle Konföderationen stehen hinter dem spendablen Mann, der dieses System aus Geben und Nehmen hoffähig gemacht hat: Gianni Infantino. Der Strippenzieher des Weltfußballs, dessen Wiederwahl auf der Vollversammlung der 211 Fifa-Mitgliedsverbände (Donnerstag ab 9 Uhr) als ...