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Stimmenkauf bei WM-Vergabe

Fifa gibt Korruption zu – und will Geld von Beschuldigten

  • dpa

  • Do, 17. März 2016, 00:00 Uhr
    Fussball

Beim Versuch einer Imagekorrektur fordert die Fifa von den Beschuldigten der US-Ermittlungen eine Entschädigung und erkennt erstmals einen Stimmenkauf bei WM-Vergaben an.

Der neue Fifa-Chef Gianni Infantino will das Image der Organisation verbessern.  | Foto: dpa
Der neue Fifa-Chef Gianni Infantino will das Image der Organisation verbessern. Foto: dpa
ZÜRICH (dpa). Die Fifa holt im Korruptionsskandal zum juristischen Gegenschlag aus. Beim Versuch einer Imagekorrektur unter dem neuen Präsident Gianni Infantino fordert der Fußball-Weltverband (Fifa) von den Beschuldigten der ...

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