Die Welt steht bei der Lösung der Finanzkrise erst am Anfang, aber sie ist auf dem Weg. Kommentar vom BZ-Chefredakteur Thomas Hauser.
Den Flüssigkeitsstand in Gläsern zu diskutieren, ist so beliebt wie unsinnig. Nach Gipfeln aber scheint dies unumgänglich. Schon gar nach dem Treffen jener 20 Staaten, die ausgezogen, der Weltwirtschaft neuen Schwung zu geben und ihr zugleich kräftige Zügel anzulegen; auf dass der Übermut ihrer Akteure die Welt nie mehr derart an den ...