Flaig überzeugt bei Süddeutscher

Ein Titel und ein dritter Platz springen für die Leichtathleten der LG Offenburg bei der süddeutschen Hallenmeisterschaft in Sindelfingen heraus. Katharina Flaig ist im Weitsprung nicht zu schlagen.
Zögerlich war der Beginn von Katharina Flaig, erst im dritten Versuch gelang ihr mit 5,95 Metern eine starke Weite. Als Vorkampfbeste ging sie ohne Druck in den Endkampf und sprang im fünften Durchgang mit 5,86 Metern und im sechsten mit der Bestweite von 5,96 Metern weiter als ihre Kolleginnen. Mit dem Titel im Weitsprung fehlte ihr danach über 60 Meter Hürden etwas die Kraft, dennoch lief sie in 8,76 Sekunden knapp an ihre Bestzeit heran, verpasste aber den Endlauf.
Pech hatte Trainingskollegin Cora Burger: Die Dreispringerin zitterte sich mit 11,52 Metern in den Endkampf, wo sie zwar drei gute, aber ungültige Sprünge ablieferte. Jan Busam und Noah Vilmen traten über 400 Meter der Männer an. Busam gewann seinen Vorlauf in neuer persönlicher Hallenbestzeit von 48,99 Sekunden und qualifizierte sich damit für den Endlauf am zweiten Tag der Meisterschaft. Vilmen verbesserte als Zweiter seines Vorlaufs ebenfalls seine Bestzeit auf 49,87 Sekunden und zog gemeinsam mit seinem Vereinskameraden in den Endlauf ein. Dort lief Busam ein taktisch perfektes Rennen, verbesserte abermals seine erst am Vortag aufgestellte Bestzeit auf sehr gute 48,88 Sekunden und gewann seinen Endlauf. Im nachfolgenden Lauf waren lediglich zwei Sprinter schneller als der Offenburger, sodass Busam die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen durfte. Vilmen trat im zweiten Endlauf an, wirkte jedoch etwas angeschlagen. In 50,41 Sekunden belegte er Platz sieben im Gesamtklassement.
Magnus Skupin-Alfa startete in der U18 über 60 Meter Hürden. Verletzungsbedingt war es sein erster Auftritt in dieser Disziplin. Nach einem technisch unrunden Lauf war er im Ziel mit 8,87 Sekunden zufrieden. Für den Einzug ins Finale reichte es jedoch nicht.
In der U18-Altersklasse startete Isabel Hogenmüller nach längerer verletzungsbedingter Auszeit zum ersten Mal in dieser Saison im Hochsprung. Nach nur wenigen Technik-Trainingseinheiten übersprang sie 1,56 Meter, scheiterte dann aber an der nächsten Sprunghöhe von 1,61 Meter. Damit belegte sie Platz sieben der Endabrechnung.
Pech hatte Trainingskollegin Cora Burger: Die Dreispringerin zitterte sich mit 11,52 Metern in den Endkampf, wo sie zwar drei gute, aber ungültige Sprünge ablieferte. Jan Busam und Noah Vilmen traten über 400 Meter der Männer an. Busam gewann seinen Vorlauf in neuer persönlicher Hallenbestzeit von 48,99 Sekunden und qualifizierte sich damit für den Endlauf am zweiten Tag der Meisterschaft. Vilmen verbesserte als Zweiter seines Vorlaufs ebenfalls seine Bestzeit auf 49,87 Sekunden und zog gemeinsam mit seinem Vereinskameraden in den Endlauf ein. Dort lief Busam ein taktisch perfektes Rennen, verbesserte abermals seine erst am Vortag aufgestellte Bestzeit auf sehr gute 48,88 Sekunden und gewann seinen Endlauf. Im nachfolgenden Lauf waren lediglich zwei Sprinter schneller als der Offenburger, sodass Busam die Bronzemedaille mit nach Hause nehmen durfte. Vilmen trat im zweiten Endlauf an, wirkte jedoch etwas angeschlagen. In 50,41 Sekunden belegte er Platz sieben im Gesamtklassement.
Magnus Skupin-Alfa startete in der U18 über 60 Meter Hürden. Verletzungsbedingt war es sein erster Auftritt in dieser Disziplin. Nach einem technisch unrunden Lauf war er im Ziel mit 8,87 Sekunden zufrieden. Für den Einzug ins Finale reichte es jedoch nicht.
In der U18-Altersklasse startete Isabel Hogenmüller nach längerer verletzungsbedingter Auszeit zum ersten Mal in dieser Saison im Hochsprung. Nach nur wenigen Technik-Trainingseinheiten übersprang sie 1,56 Meter, scheiterte dann aber an der nächsten Sprunghöhe von 1,61 Meter. Damit belegte sie Platz sieben der Endabrechnung.