Fliegen wie im Weltall
Wenn es auf die Flugschanzen geht, haben die Skispringer besondere Gefühle - und auch Angst.
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OBERSTDORF (sid). Die Angst ist gewaltig. "Du sitzt da oben ganz allein wie im Weltall und siehst einen halben Kilometer entfernt die Zuschauer wie Zinnsoldaten stehen", beschreibt Martin Schmitt seine Gefühle auf dem Startbalken einer Skiflugschanze wie der in Oberstdorf, wo am Wochenende ein Doppel-Weltcup (RTL jeweils ab 12 Uhr live) stattfindet.
Dann geht der viermalige Weltmeister in die Spur, beschleunigt in drei Sekunden von null auf 100, hebt mit zwei jeweils 11,5 Zentimeter breiten Ski ab, überfliegt locker zwei Fußballfelder und landet nach sieben bis acht Sekunden bei über 200 Metern, ...