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Fliegt Fridolin für die Wissenschaft?

Ulrich Senf
  • Fr, 22. Juni 2018
    Kandern

BZ-Plus In Biel und Radolfzell gibt es Überlegungen, einen Holzener Jungstorch mit Sender auszurüsten – wie seinen Vater.

Fridolin – noch ganz geschafft von der Beringung durch Volker Stutz  | Foto: HUGGENBERGER
Fridolin – noch ganz geschafft von der Beringung durch Volker Stutz Foto: HUGGENBERGER

KANDERN-HOLZEN. Seit fast 40 Jahren, seit 1979, besteht das Storchengehege in Holzen. Und doch gibt es für Storchenvater Lang auch heute noch Überraschungen: Dieser Tage wurde ein junger Storch frisch beringt und dabei auch auf den Namen "Fridolin" getauft, der durchaus das Zeug hat, in der Wissenschaft Karriere zu machen. Kein Wunder, dass auch Beat Huggenberger, Storchenvater von Fridolins Großeltern aus Biel-Benken, zu dem Ereignis nach Holzen angereist war.

Der kleine Fridolin, er in luftiger Höhe im Nest auf einem Baum in Sichtweite zum Holzener Storchengehege schlüpfte, ist nämlich etwas ganz Besonderes: Als Sohn von Flocke, der bereits seit 2014 einen Sender ...

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