Landesliga
Florian Heitzmann: "Es braucht Persönlichkeiten, die etwas entfachen können"

Als Jugendkoordinator beim FC Neustadt sorgt sich Florian Heitzmann wegen den Folgen der Pandemie. Zumindest in einem Hinblick könnte sich diese eventuell positiv auf die Nachwuchsarbeit auswirken.
Mit dem Fußballspielen hat Florian Heitzmann im Alter von sechs Jahren angefangen. "Wir waren eine Clique, die nachmittags immer gekickt hat", erzählt er, "fünf gegen fünf haben wir immer hingekriegt". Wäre Fußballspielen damals verboten worden, hätte es Heitzmann "brutal gefunden".
Er könne die Regeln für die momentanen Einschränkungen "total verstehen", sagt der 33-Jährige. An der Hebel-Schule in Titisee-Neustadt, an der Heitzmann Sport, Wirtschaftslehre und Technik unterrichtet, gibt es seit dem 22. Februar Wechselunterricht – ein Teil der Kinder ist in der Schule, der andere Teil lernt von zu Hause. Kernfächer wie Mathe, Deutsch und Sachunterricht stehen im Vordergrund, Sportunterricht findet nicht statt. Heitzmann ist auch Jugendkoordinator beim Fußball-Landesligisten FC Neustadt, im Verein rollt seit Monaten kein Ball. Ein brachialer Stillstand – für alle ...
Er könne die Regeln für die momentanen Einschränkungen "total verstehen", sagt der 33-Jährige. An der Hebel-Schule in Titisee-Neustadt, an der Heitzmann Sport, Wirtschaftslehre und Technik unterrichtet, gibt es seit dem 22. Februar Wechselunterricht – ein Teil der Kinder ist in der Schule, der andere Teil lernt von zu Hause. Kernfächer wie Mathe, Deutsch und Sachunterricht stehen im Vordergrund, Sportunterricht findet nicht statt. Heitzmann ist auch Jugendkoordinator beim Fußball-Landesligisten FC Neustadt, im Verein rollt seit Monaten kein Ball. Ein brachialer Stillstand – für alle ...