Flüchtlingstragödie vor Italien

Vermutlich 90 Afrikaner sind in ihrem Boot an Durst, Hunger und Erschöpfung gestorben / Überlebende warfen Leichen ins Meer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PALERMO. Italien steht unter Schock: Auf einem überladenen, schrottreifen Boot sind südlich der Insel Lampedusa vermutlich 90, afrikanische Flüchtlinge, darunter auch kleine Kinder, ums Leben gekommen. Sie ertranken nicht, sondern starben auf der wahrscheinlich zwei Wochen langen Überfahrt im aufgewühlten Meer an Durst, Hunger und Erschöpfung.

Die Afrikaner, meist Somalier, hatten offenbar einen wochenlangen Fußmarsch hinter sich, als sie das Boot bestiegen. Sie wollten illegal nach Italien, ihr "Land der Hoffnung", ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel