Flutchaos in Wüstenlagern

In Algerien sind 50 000 Westsahara-Flüchtlinge obdachlos.  

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MADRID. Seit 30 Jahren lebt ein vergessenes Volk auf einem der unwirtlichsten Flecken dieser Erde: Flüchtlinge aus der marokkanisch besetzten Westsahara, 150 000 Menschen, die in Zelten und Lehmhütten im Südwesten Algeriens auf die Rückkehr in ihre Heimat warten. Eine der größten Sorgen in den Wüstenlagern ist das knappe Trinkwasser. Vor zwei Wochen hat es endlich wieder einmal geregnet: Doch das hat die Not der Saharauis nur noch verschlimmert. Gewaltige Schauer überschwemmten die Flüchtlingslager.

In den Lagern wurde die Hälfte der Behausungen von den Fluten zerstört, ein weiteres Viertel der Hütten dürfte so schwer beschädigt sein, dass sie auf Dauer nicht ...

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