Folgt Romand auf Romand?
Der FC Basel schweigt sich in der Trainerfrage aus. Schweizer Medien sind sich sicher, dass Ludovic Magnin vom Super-League-Rivalen FC Lausanne-Sport beim Doublegewinner Fabio Celestini beerben wird.
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Der 46-jährige Magnin, wie Celestini in Lausanne geboren, und die Basler hätten bereits "alles geklärt", lässt das Zürcher Boulevardblatt Blick wissen, und auch nach der Einschätzung der Basler Zeitung sind sich beide Seiten "einig". Im Detail zu klären bleiben offenbar die Ablösemodalitäten für die beiden Übungsleiter aus der Romandie, die vertraglich noch für ein Jahr an Lausanne beziehungsweise Basel gebunden sind. Für Celestini, der den FCB in 19 Monaten vom Tabellenletzten zum Doublegewinner gecoacht hat, soll sich Spaniens La-Liga-Verein FC Getafe interessieren, für den er selbst fünf Jahre gespielt hat.
Magnin, der in seiner Karriere auch für die Bundesligisten Werder Bremen (2002 bis 2005) und VfB Stuttgart (2005 bis 2009) gekickt hat, übernahm als Trainer 2022 seinen Heimatverein Lausanne-Sport. Im ersten Jahr gelang die Rückkehr von der Challenge in die Super League, zuletzt wurde sein Team Fünfter der Meisterrunde. Der gelernte Lehrer steht für attraktiven Fußball, gilt aber auch als impulsiv, etwa bei Pfiffen der Schiedsrichter gegen seine Mannschaft.
Von der Trainerwunschliste streichen mussten die Basler Davide Ancelotti. Der Italiener hat sich entschlossen, seinem Vater Carlo, dem er schon seit etlichen Jahren treu assistiert, nun auch zur brasilianischen Nationalauswahl zu folgen.