Die Fahrer wohnen in Stundenhotels, das Gelände ist eine einzige Großbaustelle, der Asphalt könnte das Rennen zum Glücksspiel machen: Die Formel 1 erlebt bei der WM-Premiere in Südkorea ein Festival der Peinlichkeiten.
YEONGAM (sid). Oder, wie es das Schweizer Boulevard-Blatt Blick mit derbem Vokabular formulierte: "Die Formel 1 ist am Arsch der Welt angekommen."
Rund 40 Stunden vor dem ersten freien Training bäumen sich über ...