Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2019

Forscher Bob rettete Pinguinjunges

Von Gianluca Wörner, Klasse 4b, Staufenbergschule, Durbach  

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Die Pinguineltern sind froh, ihr Junges wiederzuhaben.  | Foto: Privat
Die Pinguineltern sind froh, ihr Junges wiederzuhaben. Foto: Privat
Der Forscher Bob lebte in einer Forschungsstation in der Antarktis. Er beobachtete Pinguine und markierte Stellen, an denen sie rasteten und brüteten. Auch baute er Schneemänner, in die er kleine Computer einsetzte, um Veränderungen oder Gefahren zu erkennen.

"Ich wurde nachts aus meinem Schlaf gerissen", erzählte Bob. Der Alarm ging runter am Schneemann Nr. 5. Bob wanderte gleich los, um zu schauen, was da los war. Als der Forscher ankam, sah er, dass etwa passiert sein musste, denn alle Pinguine waren aufgeregt und standen um etwas herum. Erst vorsichtig und zögernd, dann aber entschlossen lief Bob in die Menge. Da sah er es: ein Pinguinjunges. Es hing in einer Spalte fest und fiel fast hinunter. Ohne zu zögern, nahm er das Junge und zog es vorsichtig heraus. Dank der Schneemänner mit eingebautem Computer rettete er den kleinen Pinguin. Bob sagte zum Schluss:" Ich hatte Gänsehaut, denn alle Pinguine wurden zu einem Chor und bedankten sich bei mir."

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