Forscher rätseln, warum die Corona-Sterberate Afrikas geringer ist als in Europa oder den USA
Die Prognosen für die afrikanischen Länder waren zu Beginn der Corona-Pandemie katastrophal: Eine rasante Ausbreitung, kollabierende Gesundheitssysteme, Hunderttausende Tote wurden vorhergesagt.
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Doch ein halbes Jahr später zeigt sich, dass der Kontinent epidemiologisch nicht so hart getroffen wurde, wie befürchtet. "Afrika hatte seine eigene Pandemie", sagte jüngst Mark Woolhouse, Professor für Infektionskrankheiten und Epidemiologe von der Universität Edinburgh. Die junge Bevölkerung sei dabei ...