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Fotos: Beste Surfer der Welt reiten Tubes in Tahiti

BZ-Redaktion

Von

Fr, 22. August 2014 um 10:58 Uhr

Sonstige Sportarten

Teahupoo gilt als eine der gefährlichsten Wellen der Welt. Vor Tahitis Küste bricht sie hohl über messerscharfem Riff. Dort finden derzeit die internationalen Surfmeisterschaften der Profis statt.

Der dreifache Surf-Weltmeister Mick Fanning aus Australien
Der dreifache Surf-Weltmeister Mick Fanning aus Australien Foto: AFP
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Der Brasilianer Miguel Pupo
Der Brasilianer Miguel Pupo Foto: AFP
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Jetskis bringen die Surfer dorthin, wo die Welle bricht – und retten die Surfer aus der Gefahrenzone, wenn sie von der Welle verschluckt werden.
Jetskis bringen die Surfer dorthin, wo die Welle bricht – und retten die Surfer aus der Gefahrenzone, wenn sie von der Welle verschluckt werden. Foto: AFP
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Der Australier Josh Kerr
Der Australier Josh Kerr Foto: AFP
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Der Spanier Aritz Aranburu
Der Spanier Aritz Aranburu Foto: AFP
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Der US-Amerikaner C.J. Hobgood
Der US-Amerikaner C.J. Hobgood Foto: AFP
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Tahiti in Französisch-Polynesien ist eine  südpazifische Trauminsel.
Tahiti in Französisch-Polynesien ist eine südpazifische Trauminsel. Foto: AFP
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Bei Sonnenaufgang bringt ein Jetski die Surfer zum Spot vor der Insel.
Bei Sonnenaufgang bringt ein Jetski die Surfer zum Spot vor der Insel. Foto: AFP
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Teahupoos Ruf kommt nicht von ungefähr: Die Welle bricht mit unglaublicher Gewalt in sehr seichtem Wasser. Nur die besten Surfer der Welt trauen sich bei großen Bedingungen in diese Welle.
Teahupoos Ruf kommt nicht von ungefähr: Die Welle bricht mit unglaublicher Gewalt in sehr seichtem Wasser. Nur die besten Surfer der Welt trauen sich bei großen Bedingungen in diese Welle. Foto: AFP
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Der Brasilianer Miguel Pupo schafft es, aus dem Wassertunnel herauszusurfen.
Der Brasilianer Miguel Pupo schafft es, aus dem Wassertunnel herauszusurfen. Foto: AFP
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Teahupoos Ruf kommt nicht von ungefähr: Die Welle bricht mit unglaublicher Gewalt in sehr seichtem Wasser. Nur die besten Surfer der Welt trauen sich bei großen Bedingungen in diese Welle.
Teahupoos Ruf kommt nicht von ungefähr: Die Welle bricht mit unglaublicher Gewalt in sehr seichtem Wasser. Nur die besten Surfer der Welt trauen sich bei großen Bedingungen in diese Welle. Foto: AFP
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US-Surfer John John Florence fährt ein radikales Manöver in Teahupoo.
US-Surfer John John Florence fährt ein radikales Manöver in Teahupoo. Foto: AFP
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Der Franzose Taumata Puhetini im Wassertunnel.
Der Franzose Taumata Puhetini im Wassertunnel. Foto: AFP
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Der zweifache Surfweltmeister Joel Parkinson aus Australien in der Tube
Der zweifache Surfweltmeister Joel Parkinson aus Australien in der Tube Foto: AFP
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Der Südafrikaner Jordy Smith in Aktion
Der Südafrikaner Jordy Smith in Aktion Foto: AFP
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Der Brasilianer Adriano de Souza...
Der Brasilianer Adriano de Souza... Foto: AFP
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...steckt die Hand bremsend ins Wasser, um möglichst tief in den Wassertunnel, die Tube, zu kommen.
...steckt die Hand bremsend ins Wasser, um möglichst tief in den Wassertunnel, die Tube, zu kommen. Foto: AFP
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Vom Wasser fast verdeckt: Der Australier Adrian Buchan.
Vom Wasser fast verdeckt: Der Australier Adrian Buchan. Foto: AFP
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Hier sieht man ihn besser.t
Hier sieht man ihn besser.t Foto: AFP
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Der Australier Nathan Hedge auf einer Riesenwelle
Der Australier Nathan Hedge auf einer Riesenwelle Foto: AFP
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Aufrecht und entspannt: Der Franzose Taumata Puhetini
Aufrecht und entspannt: Der Franzose Taumata Puhetini Foto: AFP
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Wipeout! Der Australier Taj Burrow fällt vom Brett. Sehr gefährlich in Teahupoo.
Wipeout! Der Australier Taj Burrow fällt vom Brett. Sehr gefährlich in Teahupoo. Foto: AFP
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Der Franzose Michel Bourez in einer schönen Tube
Der Franzose Michel Bourez in einer schönen Tube Foto: AFP
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Surflegende Kelly Slater, elfmaliger Weltmeister, bezwingt Teahupoo.
Surflegende Kelly Slater, elfmaliger Weltmeister, bezwingt Teahupoo. Foto: AFP
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Ressort: Sonstige Sportarten

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