Ein Traktorreifen wird zur Pony-Falle, einem Igel wird seine Lust auf Süßes zum Verhängnis: Wir haben tierische Missgeschicke gesammelt – aber nur solche mit glücklichem Ausgang.
Dramatische Rettung: Eigentlich wollte ein Pony in Hannover nur etwas fressen. Doch der Treckerreifen, der auf einer Weide als Futtertrog genutzt wurde, geriet zur gefährlichen Pony-Falle. Foto: dpa
1/19
Die Feuerwehr in Hannover das Pferd aus einer misslichen Lage befreit. Die Retter zerschnitten kurzerhand das dicke Gummirad und befreiten das Pony. Foto: dpa
2/19
Ein Esel stürzte in Pratteln in einen Schacht. Das Tier steckte mit den Hinterhufen rund einen Meter tief fest und konnte sich nicht mehr selber befreien. Foto: Polizei Basel-Land
3/19
Mit vereinten Kräften konnte er gerettet werden. Foto: Polizei Basel-Land
4/19
Der junge Fuchs war in einer Bremsscheibe gefangen. Die Feuerwehr Freiburg befreite ihn, das Füchslein blieb unverletzt. Foto: Feuerwehr
5/19
Tagelang irrte ein junger Elch durch besiedeltes Gebiet. Auf der Flucht vor der Polizei landete der Jungbulle im Foyer eines Bürohauses. Foto: dpa
6/19
Über Stunden verharrte der Elch, eingesperrt neben der kaputten Tür und eingeklemmt zwischen Glasscheiben und Wand. Er wurde schließlich betäubt und aus dem Gebäude gebracht. Foto: dpa
7/19
Die Berufsfeuerwehr Freiburg rettete vor einigen Jahren am Platz der Universität in Freiburg drei Entenküken vor dem Ertrinken, die in einem die in dem danebenliegenden Kanal schwammen. Sie drohten, in den Untergrund getrieben zu werden. Foto: Patrick Seeger
8/19
Mit einem Käscher wurden die drei Jungtiere eingefangen und in eine Kiste gebracht. Ein Feuerwehrmann brachte die Kiste auf den Platz, wurde dabei von der besorgten Mutter auf Schritt und Tritt verfolgt. Foto: Patrick Seeger
9/19
Nachdem der Feuerwehrmann sie wieder freigelassen hatte, wurde die Familie glücklich zusammengeführt. Die Entenfamilie zog dann wieder ihre Wege. Foto: Patrick Seeger
10/19
Seine Lust auf Süßes wurde einem Igel in der Nacht zum 1. Mai in der Hafenstraße in Breisach zum Verhängnis. Das Stacheltier blieb mit dem Kopf in einem weggeworfenen Eisbecher stecken. Tierliebende Polizeibeamte befreiten, mit Handschuhen bewehrt, den Igel aus seiner misslichen Lage. Foto: Polizei
11/19
Mit einem Seil wurden in Voerde ein Hirsch und ein Feuerwehrmann im Wasserrettungsanzug an Land gezogen. Teilweise mit Cowboy-Methoden hatte die Feuerwehr in Hünxe ein Rudel Hirsche aus einem vereisten See gerettet. Foto: dpa
12/19
Feuerwehrleute retteten am Ende 2012 ein bei dichtem Schneetreiben in einem Teich in Suhl (Thüringen) gefallenes Pferd vor dem Ertrinken. Foto: dpa
13/19
Mit einer Seilwinde gelang es der Feuerwehr in einer halbstündigen Rettungsaktion, die Stute aus dem eisigen Wasser zu hieven, Foto: dpa
14/19
Feuerwehrleute wärmten das Tier mit einer Decke wieder auf. Foto: dpa
15/19
Ein Pferd war bei Endingen in eine Grube gestürzt. Mit dem Bagger des Bauhofs wurde das betäubte Tier aus der Grube gerettet. Foto: Feuerwehr Endingen
16/19
Bei Biederbach brach ein Pferd in einem Brunnenschacht ein. Feuerwehren aus Elzach, Abteilung Elzach und die Freiwillige Feuerwehr Biederbach wurden für die Tierrettung alarmiert. Foto: Feuerwehr Elzach
17/19
Das Pferd konnte gerettet werden und blieb zum Glück unverletzt. Foto: Feuerwehr Elzach
18/19
Im Juni 2014 wurde ein Pferd von einer Verkehrsüberwachungskamera geblitzt. Ausgelöst wurde die Anlage aber von einem dahinter fahrenden Auto. Foto: dpa