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Fotos: Togos Kultur hat viel zu bieten

dpa

Von dpa

Di, 13. November 2018 um 16:08 Uhr

Reise

Kaum ein deutscher Reisender besucht das exotische Reiseziel in Westafrika. Dabei kommen Besucher voll auf ihre Kosten: Sie können durch einfache Dörfer ziehen, schaurige Fetische auf dem Markt bestaunen - und an einer Voodoo-Zeremonie teilnehmen.

Voodoo-Zeremonie in Sanguéra: Ein Priester tanzt in seinem geweihten Strohrock rastlos umher.
Voodoo-Zeremonie in Sanguéra: Ein Priester tanzt in seinem geweihten Strohrock rastlos umher. Foto: dpa-tmn
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Oberpriester in Sanguerá - in Togo praktizieren viele Menschen den Voodoo-Kult.
Oberpriester in Sanguerá - in Togo praktizieren viele Menschen den Voodoo-Kult. Foto: dpa-tmn
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Feldarbeit in Togo: Moderne landwirtschaftliche Geräte gibt es in dem westafrikanischen Land für die einfache Bevölkerung nicht.
Feldarbeit in Togo: Moderne landwirtschaftliche Geräte gibt es in dem westafrikanischen Land für die einfache Bevölkerung nicht. Foto: dpa-tmn
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Dorf in Kara - Togo ist ein armes Land, viele Menschen leben unter sehr einfachen Bedingungen.
Dorf in Kara - Togo ist ein armes Land, viele Menschen leben unter sehr einfachen Bedingungen. Foto: dpa-tmn
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Wie ein Skulpturenpark: Technische Skelette liegen in der Ruine der kaiserlichen Funkstation bei Atakpamé, 150 Kilometer nördlich von Lomé, im Gras verstreut.
Wie ein Skulpturenpark: Technische Skelette liegen in der Ruine der kaiserlichen Funkstation bei Atakpamé, 150 Kilometer nördlich von Lomé, im Gras verstreut. Foto: dpa-tmn
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Befremdlicher Kult: Ein Priester ritzt sich bei einer Voodoo-Zeremonie in Sanguerá die Haut auf.
Befremdlicher Kult: Ein Priester ritzt sich bei einer Voodoo-Zeremonie in Sanguerá die Haut auf. Foto: dpa-tmn
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Denkmal für den deutschen Schutzvertrag in Baguida: Togo war einst eine deutsche Kolonie.
Denkmal für den deutschen Schutzvertrag in Baguida: Togo war einst eine deutsche Kolonie. Foto: dpa-tmn
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Haus aus der Kolonialzeit in Atakpamé - die Deutschen sind heute in Togo recht willkommen.
Haus aus der Kolonialzeit in Atakpamé - die Deutschen sind heute in Togo recht willkommen. Foto: dpa-tmn
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Kein Hammer, kein Amboss: Schmied Kao arbeitet mit einfachsten Werkzeugen.
Kein Hammer, kein Amboss: Schmied Kao arbeitet mit einfachsten Werkzeugen. Foto: dpa-tmn
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Frau mit Yams-Wurzeln auf dem Markt: Bei einer Reise durch Togo ergeben sich viele Begegnungen mit den Menschen.
Frau mit Yams-Wurzeln auf dem Markt: Bei einer Reise durch Togo ergeben sich viele Begegnungen mit den Menschen. Foto: dpa-tmn
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Tropische Vegetation bietet der Nationalpark Fazao-Malfakassa.
Tropische Vegetation bietet der Nationalpark Fazao-Malfakassa. Foto: dpa-tmn
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Händler auf dem Fetischmarkt - die Auslage mit allerlei Tiergebeinen erinnert ein bisschen an ein Horrorkabinett.
Händler auf dem Fetischmarkt - die Auslage mit allerlei Tiergebeinen erinnert ein bisschen an ein Horrorkabinett. Foto: dpa-tmn
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Landschaftseindrücke in der Präfektur Kloto.
Landschaftseindrücke in der Präfektur Kloto. Foto: dpa-tmn
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Cosme (links) ist Voodoosi.  Die junge Frau daneben trägt traditionellen Kopfschmuck.
Cosme (links) ist Voodoosi. Die junge Frau daneben trägt traditionellen Kopfschmuck. Foto: dpa-tmn
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Lehmhäuser im Koutammakou-Gebiet.
Lehmhäuser im Koutammakou-Gebiet. Foto: dpa-tmn
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Klein, aber fein: Nur wenige Länder Afrikas haben eine kleinere Fläche als Togo.
Klein, aber fein: Nur wenige Länder Afrikas haben eine kleinere Fläche als Togo. Foto: dpa-tmn
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Ressort: Reise

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