Frankfurter Geldschwemme

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank ist nicht der Anfang vom Ende des billigen Geldes.  

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Nein, anders als nun einige Beobachter meinen, ist das nicht der Einstieg in den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik in der Eurozone. Der Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB), das umstrittene Anleihenkaufprogramm zu verlängern, aber im Volumen herunterzufahren, ist auch alles andere als ein Signal für möglicherweise demnächst wieder steigende Zinsen.

Mario Draghi und seine Kollegen im EZB-Rat pumpen über März nächsten Jahres hinaus weiter gigantische Beträge in den Finanzmarkt. Und möglicherweise läuft das für die Geldschwemme ...

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