Die französische Regierung kündigt an, die Rente mit 64 solle vorerst nicht kommen. Zuvor war es bei Protesten in Paris zu Gewalt gekommen. Gewerkschaften begrüßen den Kompromissvorschlag.
Die französische Regierung ist bereit, vorerst auf den umstrittensten Punkt ihrer geplanten Rentenreform zu verzichten. Er sei bereit, die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 64 Jahre aus dem Gesetzentwurf zu streichen, schrieb Premierminister Edouard Philippe am Samstag an ...