Donald Trumps Narzissmus und sein Machogehabe kommen bei Wählerinnen in den amerikanischen Vororten nicht gut an. Aber gerade sie könnten im November die Präsidentschaftswahl entscheiden.
Wie kommt er bei den Frauen an? Der US-Präsident spricht 2019 neben seiner Tochter und Beraterin Ivanka Trump während der Unterzeichnung der Initiative „Globale Entwicklung und Wohlstand von Frauen“. Foto: Andrew Harnik
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Laurel Birch Kilgore gehört zu den beneidenswerten Menschen, die auch im größten Trubel die Ruhe bewahren. In der Geschäftsstelle der Demokraten in Raleigh geht es zu wie in einem Bienenstock. Praktisch im Minutentakt fahren Anhänger der Partei vor, um "yard signs" abzuholen, Reklameschilder aus Plastik, die dem Regen standhalten und die man an dünnen Eisenstangen im Boden verankert, im Vorgarten, am Straßenrand, auf Grünflächen.
Seit dem vergangenen Donnerstag wird abgestimmt in North Carolina. Wer nicht bis zum 3. November warten will oder der Briefwahl angesichts der von Donald Trump geschürten Verunsicherung nicht traut, ...
Donald Trumps Narzissmus und sein Machogehabe kommen bei Wählerinnen in den amerikanischen Vororten nicht gut an. Aber gerade sie könnten im November die Präsidentschaftswahl entscheiden.
