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Frei nach Adenauer: Das Amt kommt zum Mann

  • Mi, 28. Februar 2007
    Neuenburg

BZ-INTERVIEW mit Joachim Schuster, Amtsinhaber und einziger Kandidat bei der am Sonntag in Neuenburg anstehenden Bürgermeisterwahl.

NEUENBURG AM RHEIN. Am Sonntag ist Bürgermeisterwahl in Neuenburg. Zum dritten Mal bewirbt sich Amtsinhaber Joachim Schuster ums Amt. Als einziger Kandidat. Mit ihm sprach unsere Redakteurin Heike Lemm.

BZ: Am Sonntag treten Sie zum dritten Mal an, Bürgermeister von Neuenburg am Rhein zu werden. Mussten Sie lange überlegen? Oder reiz(t)en Sie nach 16 Jahren im Amt vielleicht noch ganz andere Herausforderungen?
Joachim Schuster: Lange überlegen? Nein. Wenn man eine Arbeit begonnen hat, sollte man sie auch weiterführen. Meine Arbeit in Neuenburg basiert auf einer langfristigen Konzeption. Die Vision "Neuenburg 2025" in all ihren Facetten trägt weit, beinhaltet eine Fülle von ineinander greifenden Themen. Das Projekt kann man nicht einfach von heute auf morgen abschließen. Das ist eine Frage der Kontinuität. Davon abgesehen ist etwas anderes ganz entscheidend: meine Familie. Sie steht voll ...

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